Förderung durch Musik

Seit 2012 bin ich mobiler Musiktherapeut (M.A.) und speziell für die Förderung durch Musik von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung und Menschen mit Demenz ausgebildet.

Ich bediene mich dabei unterschiedlicher Methoden (aktive und rezeptive Musiktherapie, Improvisation etc.) der Musiktherapie. Die Wahl der Methodik ergibt sich immer klientelorientiert aus dem, was die jeweilige Person mitbringt und braucht. Dabei kann es zum Beispiel vom gemeinsamen aktiven Musizieren im Zweier-Setting oder Kleingruppen-Setting (aktive Musiktherapie) auch zu Auftritten kommen. Oder es werden gemeinsam Themen verarbeitet und Lieder geschrieben und aufgenommen.

Instrumente bieten eine alternative Kommunikationsmöglichkeit. So kann mit einem Musikinstrument mit einfachen Mitteln ausgedrückt werden, was mit Worten manchmal schwer fällt. Speziell bei Menschen, die sich verbal nicht (mehr) äußern können, kann diese Alternative unglaublich wertvoll sein. Die Basis für ein Gelingen ist dabei immer der gemeinsame Spaß. Es herrscht keinerlei Leistungsdruck. Entspannung ist auch ein großes Thema, welches ich durch Bespielen und Besingen der Menschen erreichen kann (rezeptive Musiktherapie).

Mein Angebot biete ich für alle Menschen an, die Interesse daran haben. Ich komme in Einrichtungen und Familien mit dem Transportfahrrad oder mit dem Auto und bringe die unterschiedlichsten Instrumente mit.

Als langjähriger Instrumentensammler bin ich vor allem mit leicht spielbarem Instrumentarium ausgestattet, aber auch mit monochromen Instrumenten wie einer Klangliege, Monochord oder exotischeren Instrumenten wie Didgeridoo, Tonguedrum, Shruti-Box, Pakistanische Gongtrommel und singender Säge. Letztere werden überwiegend zum Bespielen von den TeilnehmerInnen verwendet.

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